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THG-Quote mit Geld-für-eAuto verkaufen: Infos und Erfahrungen

Dank Treibhausgasminderungsquote und Geld-für-eAuto Geld mit dem eigenen E-Auto verdienen

19.01.2023
in Elektroautos, THG-Quote, Wissen
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© geld-fuer-eauto.de

Wer mit seinem E-Auto Geld verdienen möchte, kann sich im Jahr bis zu 380 € mit Geld-für-eAuto dazu verdienen. Und das (fast) ohne Gegenleistung. Das geht durch die Treibhausgasminderungsquote, auch THG-Quote genannt. Was das genau ist, was du dafür machen musst und wie sie funktioniert, erfährst du hier in diesem Artikel.

Inhalt

  • Was ist die THG-Prämie?
  • Wie bekomme ich meine THG-Prämie?
  • THG-Quote: Wie funktioniert der Quotenhandel?
  • Warum sollte ich meine THG-Quote mit Geld-für-eAuto verkaufen?
  • Zwei Prämienoptionen
  • Ist Geld-für-eAuto.de seriös?
  • Ist die Fahrzeugklasse entscheidend für die Höhe der Auszahlung?
  • Erfahrungen zu Geld-für-eAuto
  • FAQ: Häufig gestellte Fragen zum Thema THG-Quote

Was ist die THG-Prämie?

Für alle, die sich für die Hintergründe interessieren, haben wir hier einige Punkte möglichst einfach und übersichtlich zusammengetragen:

Die THG-Quote steht in ausgeschriebener Schreibweise für die Treibhausgasminderungsquote. Sie gibt Unternehmen, welche CO2-emittierende Kraftstoffe, wie Diesel und Benzin, verkaufen vor, wie sie die durch die Verbrennung der fossilen Kraftstoffe entstehenden Treibhausgasemissionen kompensieren bzw. einsparen müssen. Diesen jährlich steigenden Prozentsatz (§ 37a Abs. 4 Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG)) können die betroffenen Unternehmen durch verschiedene Wege erfüllen:

  1. In dem sie zusätzlich noch klimaschonende Kraftstoffe verkaufen, welche wenig bis kein CO2 freisetzen (Biodiesel B7, Bioethanol E10)
  2. Sie erwerben THG-Quotenmengen von Dritten, welche selbst nur emissionsarme oder emissionsfreie Kraftstoffe anbieten.

Unternehmen, welche die Quoten selbst übererfüllen, wie zum Beispiel Ladesäulen- oder Biomethantankstellenbetreiber, können ihre Einsparungen an andere Unternehmen verkaufen. Dadurch müssen die Aufkäufer dann keine oder entsprechend reduzierte Strafen bezahlen.

Die Mineralölkonzerne unterstützen mit dem Kauf von den Quotenmengen also direkt ihre eigene Konkurrenz. Deshalb investieren einige Konzerne wie Shell und Aral auch selbst in den Aufbau von Ladesäulen. Die Alternative dazu wäre, Quotenmengen über den Staat (von Ladesäulenbetreibern wie EnBW, EON oder Ionity) oder bei entsprechenden Dritten zu kaufen, welche die Einsparungen von zahlreichen Fahrern von Elektroautos bündeln.

Direkt zu einem von uns geprüften Aufkäufer für ihre THG-Prämie

Lesetipp: Mehr Infos zur THG-Prämie und den verschiedenen Anbieter gibt es in dem THG-Quote Vergleich.

Wie bekomme ich meine THG-Prämie?

Man kann ziemlich einfach die Prämie beantragen. Man meldet sich >hier< an und lädt im Anschluss seinen Fahrzeugschein hoch. Es reicht aus, wenn man beide Seiten mit dem Smartphone abfotografiert.

Der Vermarkter bündelt die Daten von allen E-Autofahrern, die sich bei ihm angemeldet haben und reicht sie anschließend beim Umweltbundesamt ein. Dort wird dann ein Zertifikat über die eingesparten Emissionen erstellt. Die gesammelten Zertifikate werden dann als Paket den Konzernen zum Kauf angeboten. Dadurch bekommt jeder, der sein Elektroauto registriert hat jährlich seinen Anteil von bis zu 380 € überwiesen.

Auch wenn ihr euch nicht registriert und eure CO2-Einsparung zum Verkauf anbietet, verfällt diese nicht. Der Staat behält sich vor, nicht verkaufte THG-Quoten zu verkaufen. Schlauer ist, die THG-Prämie selbst zu beantragen und Geld mit dem eigenen Elektroauto zu verdienen.

Bis zu 380 € jährlich mit dem eigenen Auto verdienen

THG-Quote: Wie funktioniert der Quotenhandel?

Man kann den Prozess des Quotenhandels zur Prämie in sechs Schritten erklären:

  1. Zunächst spart man Emissionen durch das fahren eines Elektroautos.
  2. Daraufhin gibt man die THG-Quote an eine Plattform bzw. Anbieter ab.
  3. Die Plattform sorgt für eine Zertifizierung durch das Umweltbundesamt.
  4. Danach bündelt der Anbieter die Zertifikate zu Paketen.
  5. Nach der Bündelung folgt die Vermarktung an quotenverpflichtete Unternehmen.
  6. Mit Abschluss des Prozesses erhält der Kunde die Prämie.
Die THG-Quote in einfachen Schritten erklärt

Warum sollte ich meine THG-Quote mit Geld-für-eAuto verkaufen?

Mittlerweile gibt es zahlreiche Anbieter auf dem Markt, die sich auf die Vermarktung der CO2-Einsparungen spezialisiert haben und mit der THG-Prämie von privaten Fahrzeugbesitzern arbeiten. Es gibt handfeste Gründe, weshalb wir nach eigenem Test eine klare Empfehlung für Geld-für-eAuto aussprechen möchten:

Der Anbieter Geld-für-eAuto.de ist einer der neuen Anbieter, welche sich auf die Vermarktung der THG-Quoten sowie den THG-Zertifikatshandel spezialisiert hat. Wir haben uns diesen Anbieter neben mehreren weiteren Vermarktern in einem Vergleich angesehen. Besonders positiv aufgefallen ist uns die einfache und intuitive Abwicklung über die bereits vorhandene Plattform. Man kann den Stand des Prozesses auf Anhieb erkennen und fühlt sich dementsprechend sicher aufgehoben.

Hier der Ablauf bei Geld-für-eAuto in einer einfachen Übersicht:

  • Bei Geld-für-eAuto anmelden
  • Fahrzeugschein abfotografieren und hochladen
  • Geld-für-eAuto prüft die Dokumente und bestätigt die positive Prüfung
  • Anschließend sieht man in einer einfachen Übersicht den weiteren Verlauf des Prozesses, welcher nun automatisch abläuft

Nach erfolgreicher Erstprüfung übermittlet Geld-für-eAuto die Daten an das Umweltbundesamt, wo die Zertifikate erstellt und die Daten in einer zentrale Liste gespeichert werden. Dies soll die Mehrfachanmeldung und -auszahlung der Prämie ausschließen. Die Prüfung und Bearbeitung der Daten beim Umweltbundesamt dauert ca. vier bis sechs Wochen. Anschließend erhält Geld-für-eAuto das fertige Zertifikat und bündelt dies zusammen mit anderen Zertifikaten der angemeldeten Fahrzeuge. Daraufhin werden diese Zertifikatspakete entsprechend an einen Abnehmer veräußert. Im Anschluss erhalten die Fahrzeughalter ihre Prämie von Geld-für-eAuto auf das Konto ausgezahlt.

Hinweis für Bestandskunden!
Alle, die sich vor dem 08.11.2021 bei Geld-für-eAuto.de angemeldet haben, können die Prämie durch wenig Aufwand von den 130 € auf 275 € erweitern. Wie das funktioniert erfährt man in dem Artikel Geld-für-eAuto.de erhöht jährliche Prämie für die THG-Quote auf 275 €. [Stand: 11/2021]

Bis zu 380 € jährliche THG-Prämie

Zwei Prämienoptionen

Bei Geld-für-eAuto hat man die Wahl aus einem Garantiepreis und einem Risikopreis. Bei dem Garantiepreis wird die THG-Prämie unabhängig von Preisschwankungen auf dem Quotenmarkt ausbezahlt. Es handelt sich um einen festen Betrag in Höhe von 250 Euro. Mit dem Garantiepreis hat man maximale Planungssicherheit und kann mit dem Geld, welches man mit der CO2-Einsparung verdient, sicher rechnen.

Der Risikopreis von Geld-für-eAuto ist ein flexibler Erlös. Die Höhe der THG-Prämie beim Risikopreis ist abhängig von dem Marktpreis und Vermaktungszeitpunkt der Einsparung. Die Bezeichnung Risikopreis ist so gewählt, damit dem Kunden ersichtlich wird, dass der Erlös mit einem Risiko verbunden ist. Die THG-Prämie kann höher als bei dem Garantiepreis, aber auch niedriger sein. Der Vermarkter Geld-für-eAuto zahlt 90 % des Erlöses an den Kunden aus. So können Prämien von bis zu 380 Euro zustande kommen.

Ist Geld-für-eAuto.de seriös?

Natürlich können wir für niemand die Hand ins Feuer legen. Jedoch sind wir der Auffassung, dass Geld-für-eAuto ein seriöser Anbieter ist, mit dem man ohne Bedenken für den Erhalt der THG-Quoten-Prämie zusammenarbeiten kann. Nach unseren Recherchen und auch nach einem Vergleich verschiedener Anbieter haben wir das persönliche Gespräch mit Luca Schmadalla, dem Geschäftsführer von Geld-für-eAuto gesucht, um uns dadurch einen fundierten Eindruck zu verschaffen. Dies hat den positiven Eindruck bestätigt, welchen wir bereits bei unserem Test der Plattform erhalten haben.

Ist die Fahrzeugklasse entscheidend für die Höhe der Auszahlung?

Jein. Im Moment ist für alle rein elektrischen PKWs vom Gesetzgeber ein Pauschal-Preis für die Quote festgelegt, was sich aber auch wieder ändern kann, wodurch man die Emissionseinsparung für das Laden nach Hersteller und Modell unterschiedlich berechnen würde. Mit E-Bussen und E-LKWs erzielt man jetzt schon deutlich höhere Preise beim THG-Quotenhandel und somit höhere Prämien.

Geld-für-eAuto ist eine der ersten Plattformen, die auf die unterschiedlichen Preise verschiedener Fahrzeugklassen eingeht. Folgende Prämien werden für die verschiedenen Fahrzeugklassen angeboten:

  • Klasse M1: 380 Euro pro E-Auto
  • Sonstige Klassen: 380 Euro pro E-Fahrzeug

Bis zu 380 € jährliche Auszahlung für das eigenene Auto

Erfahrungen zu Geld-für-eAuto

  1. Mit rund 2000 Bewertungen auf Trustpilot kann Geld-für-eAuto mit einem Trustscor von 4,7 überzeugen. [10/2022]
    Der THG-Anbieter Geld-für-eAuto zeichnet sich durch eine transparente und professionelle Abwicklung, eine benutzerfreundliche Plattform sowie einen guten und hilfsbereiten Kundenservice aus. Die Plattform ist leicht verständlich und zielgerichteter aufgebaut, sodass der Prozess reibungslos und ohne viel Aufwand ablaufen kann. Zudem ist jeder Schritt durchschaubar und wird ausführlich erklärt, was zur transparenten Arbeitsweise und Seriosität beiträgt. In den Erfahrungsberichten zu Geld-für-eAuto wird immer wieder auf das nette, hilfsbereite und schnelle Team des Vermarkters eingegangen. Sowohl telefonische Fragen als auch Anliegen, die man per E-Mail äußert, werden schnell und ausführlich beantwortet. Über den Status der Bearbeitung werden die Kunden regelmäßig informiert. Sowohl während der Wartezeit als auch bei der Auszahlung. Allerdings beziehen sich Kunden in ihren Erfahrungen zu Geld-für-eAuto immer wieder auf eine relativ lange Wartezeit. Das liegt aber weniger an dem THG-Anbieter selbst und mehr an der Behörde, die alle eingegangenen Anträge prüfen und zertifizieren muss, bevor es an die Veräußerung gehen kann.

FAQ: Häufig gestellte Fragen zum Thema THG-Quote

Wo kann ich mich registrieren um Geld für meine THG-Quote zu bekommen?

Bei diesem Anbieter gibt es für jedes rein elektrische Auto eine jährliche Auszahlung von 380 Euro.

Wie kann ich meine THG-Quote verkaufen?

Als Privatperson benötigt man dazu immer einen entsprechenden Partner, häufig auch Broker genannt, welcher die Quoten von vielen Fahrzeugen bündelt und diese dann im Paket an die Abnehmer vermarktet. Einer dieser Vermarkter ist Geld-für-eAuto.

Wer kann seine THG-Quote bei Geld-für-eAuto verkaufen?

Jeder E-Autofahrer, der in dem Fahrzeugschein des Fahrzeugs eingetragen ist, kann seine THG-Quote mit Geld-für-eAuto verkaufen. Dabei muss es sich aber um ein rein elektrisches Auto handeln. Ausgenommen sind demnach Plug-in-Hybride. Fährt man das Fahrzeug als Leasingfahrzeug oder Dienstwagen und ist im Fahrzeugschein eingetragen, steht dem Verkauf ebenfalls nichts im Weg.

Kann man mehrere Autos beim THG-Anbieter Geld-für-eAuto registrieren?

Der Anbieter Geld-für-eAuto bieten die Möglichkeit, mehrere Fahrzeuge anzumelden. Voraussetzung ist, dass man als Halter im Fahrzeugschein eingetragen ist. Sofern das nicht der Fall ist, kann man den Fahrzeughalter mit einem entsprechenden Link anwerben. Man erstellt einen zweiten Account und erhält zusätzlich einen Bonus in Höhe von 50 Euro.

Wer kauft meine THG-Quote?

Die THG-Quote wird durch den Anbieter bzw. Broker an quotenverpflichtete Unternehmen verkauft. Quotenverpflichtete Unternehmen sind Unternehmen, die CO2-emittierende Kraftstoffe wie Diesel und Benzin verkaufen. Mineralölkonzerne werden dazu verpflichtet, ihre Treibhausgasemission zu reduzieren und durch den Quotenhandel zu kompensieren oder Strafzahlungen für jede zusätzlich ausgestoßene Tonne CO2 zu zahlen.

Warum sollt ich meine THG-Quote an Geld-für-eAuto verkaufen?

Die Plattform Geld-für-eAuto ist ausschließlich auf den Handel und die Vermarktung mit THG-Quoten spezialisiert. Auf der Seite erhält man übersichtlich alle wichtigen Informationen. Zusätzlich ist die Abwicklung einfach und intuitiv und kann schnell und problemlos durchgeführt werden. Man kann den momentanen Stand des Prozesses einsehen und fühlt sich dementsprechend sicher aufgehoben.

Arnold

Arnold

Da er selbst Tesla fährt und sich seit vielen Jahren für die Elektromobilität begeistert, hat Arnold im Jahr 2019 den Grundstein für smaveo.de gelegt. Er kann auf einen umfangreichen Erfahrungsschatz zurückgreifen und hat die aktuellen Entwicklungen in der Welt der Elektroautos stets im Blick.

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